Tipp3 ist ein junger Anbieter auf dem Markt der Sportwettenanbieter, natürlich spielt das Thema Steuer bzw. Wettsteuer hier eine Rolle. Das ist aber bei allen in Deutschland aktiven Glücksspielunternehmen der Fall. Die gute Nachricht ist, dass Tipp3 nicht die Kunden die hierzulande vorgeschriebene Wettsteuer in Höhe von 5 % übernehmen lässt, sondern diese Steuer selbst bezahlt. Das ist für ein neues Unternehmen auf dem so hart umkämpften Markt der Sportwetten eine gute Lösung, um neue Kunden anzulocken. Dazu muss allerdings auch Geld vorhanden sein. Das ist es, ein Betreiber von Tipp3 ist die Deutsche Telekom.
BEWERTUNG
Tipp3: Das Thema der Wettsteuer
Wie kann ein neuer Anbieter von Sportwetten auf einem so hart umkämpften Markt wie dem des Glücksspiels auf sich aufmerksam machen? Eine gute Nachricht, die alle Wetter erfreuen wird, ist die, dass die in Deutschland übliche Steuer in Höhe von 5 % auf alle abgeschlossenen Wetten von Tipp3 übernommen wird. Im Vergleich zu den Anbietern, bei denen die Kunden die Steuer selbst zahlen müssen oder bei denen sie die Quoten verringert oder die Einsätze erhöht, ist dies ein Pluspunkt für Tipp3.
Es handelt sich auch nicht um einen Trick, wie ihn durchaus einige Websites zum Thema Wetten sozusagen hinter dem Rücken ihres Kunden nutzen, um einerseits für eine positive Nachricht zu sorgen und um andererseits doch nicht selbst die Steuer zahlen zu müssen. Die 5 % werden also nicht einfach auf die Quoten umgelegt und machen sie schlechter. Und der Einsatz wird tatsächlich nicht heimlich erhöht oder verringert. Wenn man ganz genau über dieses Thema nachdenkt, ist es tatsächlich zwingend, dass Tipp3 auf die hier beschriebene Art und Weise vorgeht.
Denn der Mitbesitzer Telekom ist bekanntlich ein Unternehmen, das zu Teilen dem deutschen Staat gehört. Und die Steuer für Wetten fließt in die Taschen des deutschen Staates, um es einmal so auszudrücken. Auch als ein Unternehmen, das an Profit denkt, kann Tipp3 also die Steuer ohne Probleme übernehmen. Es ist Geld vorhanden und der deutsche Staat wird dennoch nicht geschädigt, denn das Geld fließt sozusagen von einer Tasche in die andere. Übernommen wird die Wettsteuer selbstverständlich auch bei den Kombiwetten und bei den Livewetten, dies sei am Schluss noch erwähnt.
- Guter Mobil-Auftritt
- Solide Quoten
- Deutschsprachiger und kostenfreier Kunden-Service
- Keine Wettsteuer für deutsche Kunden
- Hat sich auf Sportwetten aller Art spezialisiert
Die Wettsteuer bei Tipp3 noch einmal in Stichpunkten zusammengefasst
- Tipp3 übernimmt die Wettsteuer für die deutschen Kunden.
- Der Einsatz für eine Wette wird nicht um 5 % erhöht.
- Die Wettsteuer wird nicht heimlich auf die Quoten umgelegt.
Auswirkung von der Wettsteuer auf die Wettquoten, gerade mit Bezug auf Tipp3
Relativ einfach zu erklären ist der Unterschied zwischen einem Anbieter von Wetten, der die Steuer in Höhe von 5 % übernimmt und einem, der dies nicht macht. Bei Tipp3 zahlt der Kunde für eine Wette de facto genau den Einsatz, den er sich vorstellt. Und er erhält auch die Quote, die für seine ausgewählte Wette ausgelobt wurde.
Somit gibt es zum Beispiel für 10 € Einsatz 15 € zurück, wenn 15 die Quote ist. Würde jedoch die Wette noch mit 5 % Steuer erhöht werden, wäre der eigentliche Einsatz 10,50 €. Somit fiele auch der Gewinn etwas niedriger aus. Auf höhere Summen gerechnet, wirkt sich der Unterschied noch viel mehr aus. Tipp3 legt die Steuer auch nicht auf die Quoten um, so wie es andere Anbieter von Sportwetten machen.
Wenn die Quoten geringer sind, verdient der Wetter natürlich auch weniger. Oder die 5 % Steuer verringern den Einsatz und somit den Gwinn. Auch das sorgt nicht für zufriedenstellende Ergebnisse. Anders ist es bei Tipp3.
Warum man die Wettsteuer nicht umgehen darf
Es gibt so etwas wie das Thema Verschleierung, wenn es um Steuern geht, auch um die Steuer, die auf Wetten veranschlagt wird. Zum Glück muss für einen Kunden von Tipp3 dies alles kein Thema sein. Es ist ohnehin nicht zu empfehlen, sich zu überlegen, wie Steuern hinterzogen werden können, auch nicht beim Thema Wetten und Glücksspiel.
Gesetze sind nunmal Gesetze und an die muss man sich halten. Man darf ja nicht einerseits vom Glückspielunternehmem Ehrlichkeit und Seriosität verlangen und sich seine gewonnen Gelder aufs eigene Konto überweisen Lassen und dann andererseits selbst unseriös handeln. Doch wie könnte überhaupt rein theoretisch Steuer umgangen werden?
Die Rede ist von VPN, von einer Verschleierung der IP und so weiter, also von Begriffen mit denen nur Experten etwas anfangen können. Zum Glück muss sich kein Kunde von Tipp3 über dieses Thema Gedanken machen.
Eine Frage zum Nachdenken: Wieso übernehmen manche Sportwettenanbieter die deutsche Wettsteuer und andere nicht?
Die Anbieter von Sportwetten, die es sich leisten können, übernehmen die Steuer in Höhe von 5 %, die auf jede in Deutschland getätigte Wette drauf geschlagen wird. Dazu gehört Tipp3, das zu Teilen der Deutschen Telekom gehört. Und die hat nunmal Geld. Wer sich als Unternehmen hingegen schwer tut, Profit zu machen auf einem so hart umkämpften Markt wie dem der Sportwetten, der hat letztlich gar keine Wahl, als die besagte Steuer von den Kunden bezahlen zu lassen.
Ansonsten geht der Umsatz tendenziell in Richtung Minus. Natürlich besteht das Risiko, dass der Spieler sich lieber auf der Webseite vergnügt, die sozusagen steuerfrei ist. Doch die Erfahrung lehrt, dass viele Wetter sich gar nicht großartig um dieses Thema kümmern. Die meisten von ihnen schauen auf die besten Quoten und letztlich ist es ihnen erst mal egal, ob die 5 % mehr an Einsatz zahlen oder nicht. Doch der Hintergrund, ob ein Anbieter die Steuer übernimmt oder halt nicht, ist tatsächlich das Geld.
Muss ich eigentlich alle Gewinne aus Sportwetten in der Steuererklärung vermerken und dem Finanzamt melden?
Nein, das ist selbstverständlich nicht nötig. Alle aus Wetten und sonstigen Glücksspielen erzielten Gewinne sind steuerfrei. Sie haben das Finanzamt nicht zu interessieren. Sie müssen also dem Finanzamt auch nicht gemeldet werden. In der Steuererklärung haben Wettgewinne, um es noch einmal klar und deutlich zu sagen, nichts zu suchen.
Zum Abschluss einige weitere Fragen zur Wettsteuer bei Tipp3
Wird die Wettsteuer bei Tipp3 auf den Umsatz oder auf Gewinne umgelegt?
Nein, das ist nicht bekannt.
Wie hoch ist die Wettsteuer bei Tipp3?
Wie überall liegt sie bei 5 % auf jeden Einsatz, allerdings übernimmt sie Tipp3 und der Kunde bemerkt die Steuer als Folge nicht.
Könnte man die Wettsteuer von der Steuer absetzen?
Klare Antwort: Nein.
Zahlt Tipp3 auch eine Wettsteuer im Ausland?
Nein, es ist ein deutsches Gesetz.
Könnte ich mich weigern die Wettsteuer bei Tipp3 zu zahlen, wenn sie nicht mehr übernommen wird?
Nein. Wie sollte das auch möglich sein? Gesetz ist Gesetz. In diesem Fall bliebe nur noch die Option nicht mehr bei Tipp3 zu wetten.
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