HappyBet Sportwetten Steuer sparen – Wetten ohne Gebühren und Kosten!

 
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BEWERTUNG: 7.9

Seit ihrer Einführung im Jahr 2012 ist die Wettsteuer zu einem sehr leidigen Thema geworden. Denn nun wurde verpflichtend eine fünf Prozent Abgabe der Einsätze eingeführt. Bei dieser Steuer wurde aber nicht genau bestimmt, welche Seite sie nun zu tragen hat. So kam es, dass die Buchmacher ganz unterschiedliche Strategien entwickelt haben, um dabei möglichst in finanzieller Hinsicht gut abzuschneiden. Doch wie handhabt ein eher kleiner Anbieter wie HappyBet diese Steuer? Und kann der Kunde dabei wirklich profitieren?

Positives und Negatives
POSITIV
Zahlreiche Wetten zzgl. Live Wetten
Eigene App-Version vorhanden
Enorme Auswahl an Sportarten
Übersichtliche Webseite auf Deutsch
NEGATIV
Kundendienst telefonisch nicht verfügbar

BEWERTUNG

Bewertung
User Bewertung
6.9
MOBILE
6.5
8
ZAHLUNGSMETHODEN
7.7
8.9
KUNDENSERVICE
6.6
7
BONUS
4.4
8.8
WETTANGEBOT
7.6
7.8
WETTQUOTEN
8.8

Wettsteuer bei HappyBet

Es ist ja weitgehend bekannt, wie kreativ die verschiedenen Buchmacher sind, wenn es darum geht, das Problem mit der Wettsteuer zu lösen. Manche versuchen seither die Last komplett allein zu tragen, was aber gerade angesichts der Gewinnmarge oft schwierig wird. Denn in der Folge müssen die Quoten oft etwas nach unten korrigiert werden, was die Attraktivität im allgemeinen senken kann. Andere Anbieter haben in der Folge davon angefangen, die Kunden selbst mehr und mehr mit diesen Beträgen zu belasten. Dabei war recht schnell klar, dass die Gewinne der Kunden dadurch stark geschmälert werden können. Leider hat sich HappyBet dabei genau für diesen Weg entschieden, und nun wird dem Kunden selbst diese Steuer zur Last gelegt.

Dabei wird auch keine Mischform dieses Systems angewendet, sondern der komplette Betrag nur über die Kunden abgewälzt. Dies bedeutet, dass die fünf Prozent bei jeder Wette direkt vom Einsatz abgezogen werden. Natürlich schmälert dies die Aussichten auf Erfolg in einer gewissen Hinsicht. Zum anderen sollte hierbei stets beachtet werden, dass dabei jede Wette mit der fünf Prozent Steuer belastet wird, egal ob sie später gewinnt oder verliert. Besteuert wird dabei direkt der Einsatz der Wette, sodass sich dementsprechend auch der mögliche Gewinn gleich reduziert.

Es handelt sich hierbei mit Sicherheit nicht um die galanteste Lösung, welche dem Buchmacher in dieser Hinsicht zur Verfügung gestanden wäre. Vielmehr ist es schade, dass sich HappyBet durch dieses Wettsteuermodell etwas weniger attraktiv für neue Kunden gestaltet. Allerdings beweist dies zumindest, dass es sich um einen seriösen Buchmacher handelt, der der Steuerpflicht gewissenhaft nachkommt. Gleichzeitig kann auf diese Weise der Kunde zumindest dadurch einen gewissen Komfort genießen, dass er sich um die Abfuhr der Steuer nicht mehr kümmern muss.

HappyBet Bewertung
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Wettsteuer bei HappyBet in Stichpunkten zusammengefasst

  • HappyBet muss die Wettsteuer abführen
  • Wettsteuer beträgt fünf Prozent
  • wird vom Einsatz der Kunden abgezogen
  • die Steuer ist bei Gewinnen und Verlusten fällig

Auswirkung der Wettsteuer bei den Wettquoten von HappyBet an einem Beispiel erklärt

Grundsätzlich ist ein solches System, wie es HappyBet praktiziert, immer nicht ganz leicht zu verstehen. Dabei müssen einige unterschiedliche Faktoren berücksichtigt werden, damit sich der Kunde auch ein klares Bild von der Situation machen kann. In diesem Fall kann aber ein einfaches Beispiel helfen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir an, ein Spieler möchte eine Wette mit einem Einsatz von genau 100 Euro abschließen. Dies ist zugegebenermaßen ein sehr hoher Betrag, doch die runde Zahl eignet sich sehr gut, um die Tücken der Steuer bei HappyBet nachvollziehen zu können.

Nun hat der Spieler vor eine Wette abzuschließen, welche mit einer Quote von genau 3.0 ausgezeichnet ist. Dabei gilt es nun zu beachten, dass er ohne die Wettsteuer die Chance auf einen satten Gewinn von 300 Euro hätte. Nun kommt aber die fünf Prozent Steuer ins Spiel, und das Ganze verschiebt sich dadurch etwas. Denn diese wird nun direkt auf den Einsatz erhoben, also auf die 100 Euro. Dies bedeutet, dass der Spieler im Grunde nur noch 95 Euro auf der Wette platziert hat. Gewinnt er nun die Wette, so kann er sich natürlich noch immer über einen ordentlichen Gewinn freuen.

Die 95 Euro Einsatz haben nun dazu geführt, dass er einen Gewinn von 285 Euro einfahren kann. Dies sind aber immerhin ganze 15 Euro weniger, als dies ohne die Wettsteuer der Fall gewesen wäre. Wenn dieses Modell über einen sehr langen Zeitraum durchgerechnet wird, so zeigen sich dabei klare finanzielle Differenzen. Zwar liegen die Quoten von HappyBet dafür wirklich in einem sehr guten Bereich, doch es ist dennoch eine klare Beeinträchtigung der Gewinnchancen der Kunden.

Wettsteuer umgehen bei HappyBet

Seit die Wettsteuer eingeführt wurde, haben sich verschiedene Methoden herauskristallisiert, wie sich diese theoretisch umgehen ließe. Dabei basieren die meisten davon, welche in Bezug zu einem Buchmacher wie HappyBet stehen, darauf, dass die Steuer im Ausland nicht abgeführt werden muss. So haben sich seither verschiedene Tippgemeinschaften gebildet.

Diese Gruppe hat zumeist eine Kontaktperson im nicht europäischen Ausland, welche die Wetten für alle Mitglieder platziert. Diese Methode macht es zwar möglich, die Steuer zu umgehen, ist aber gleichzeitig auch illegal. Andererseits kann auch mit technischen Mitteln vorgetäuscht werden, dass sich der eigene Sitz im Ausland befindet. Dabei besteht natürlich die Gefahr, dass die Behörden oder der Buchmacher selbst dahinter kommen, und die entsprechenden Strafmaßnahmen in die Wege leiten.

Auch hierbei ist deshalb unbedingt große Vorsicht geboten. Es ist nicht zu empfehlen, über die Verschleierung der IP-Adresse, oder aber über VPNs eine solche Option zu ersuchen. Wer die Wettsteuer aber auf keinen Fall zahlen möchte, der sollte schauen, dass er zu einem Anbieter wechselt, bei dem keine solche Steuer entrichtet werden muss. Im Grunde genommen ist dies die einzige legale Möglichkeit, um aus den Fängen der Wettsteuer zu entkommen.

Wieso haben manche Anbieter eine Steuer und andere nicht?

Als das neue Gesetz im Juli 2012 verabschiedet wurde, waren dabei zu vielen Punkten nur eher vage Erläuterungen gemacht worden. Zum einen wurde nicht klar festgestellt, wer nun genau diese Steuer zu entrichten hat. Zuerst gingen viele davon aus, dass dies ganz klar auf die Buchmacher selbst zurückzuführen sei.

Allerdings konnten diese, wenn sie die Steuer für ihre Kunden übernahmen, nur noch sehr schwer in der Zone des Gewinns bleiben. So kam es also dass sich die Buchmacher nach und nach immer mehr dazu entschlossen haben, die Kunden die Steuer tragen zu lassen. Einige Anbieter zeigten dabei noch ein gewisses Entgegenkommen, und legten eine Art Mischform vor, in dem die Last auf beide Schultern gerecht verteilt wurde.

Bei HappyBet haben nun wirtschaftliche Faktoren darüber entschieden, dass die Kunden nun die Steuer zu tragen haben. So konnten immerhin die durchaus attraktiven Quoten weiter im Programm behalten werden, und die Attraktivität blieb auf einem hohen Niveau. Inzwischen sind die Anbieter, welche es schaffen, die Steuer aus der eigenen Tasche zu zahlen, an zwei Händen ohne weiteres abzuzählen.

Muss ich meine Sportwettengewinne dem Finanzamt melden und auch nochmal versteuern?

Wenn die Gewinne nun einmal auf dem Konto eingetroffen sind, muss man sie nicht noch ein weiteres Mal versteuern. Ein wichtiger Punkt, ist dabei, dass die Gewinne, welche aus dem klassischen Glücksspiel erzielt werden, nicht einkommenssteuerpflichtig sind. Dies ist natürlich eine enorme Erleichterung, da der eingetroffene Gewinn nun in vollem Umfang genossen werden kann. Zugleich ist die Wettsteuer bereits durch HappyBet beglichen worden. Da die fünf Prozent vom Einsatz völlig automatisch abgezogen wurden, gibt es nun keine weiteren finanziellen Hürden, um den Gewinn genießen zu können.

Weitere Fragen zur HappyBet Wettsteuer

Wird die Wettsteuer auf den Umsatz oder Gewinne erhoben?

Die Wettsteuer wird bei HappyBet auf den Umsatz erhoben. Dabei werden die fünf Prozent automatisch eingezogen, sodass sich der maximale Gewinn gleichzeitig ebenfalls verringert.

Wie hoch ist die Wettsteuer bei HappyBet?

Bei HappyBet beträgt die Wettsteuer genau fünf Prozent, wie dies die staatliche Regelung seit einiger Zeit vorgibt.

Kann man die Wettsteuer absetzen?

Nein, es ist nicht möglich, die Wettsteuer abzusetzen.

Zahlt der Operator auch eine Wettsteuer im Ausland?

Nein, im Ausland gilt dieses Modell der Steuer nicht.

Kann ich mich weigern die Wettsteuer bei HappyBet zu zahlen?

Nein, die Steuer wird in jedem Fall völlig automatisch von den Gewinnen abgezogen.

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