RaceBets Sportwetten Steuer sparen – Wetten ohne Gebühren und Kosten!

 
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BEWERTUNG: 7.4
RaceBets ist ein bekannter und beliebter Buchmacher mit dem Spezialgebiet Pferdewetten und auch bei denen spielen die Begriffe Steuer und Wettsteuer eine große Rolle. Nun muss man als Kunde dieser Seite allerdings wissen, dass die Wetten auf Pferde etwas anders behandelt werden, als die Wetten auf andere Sportereignisse. Auf diese sind ständig 5 % an Steuer zu entrichten, denn das ist gesetzlich so vorgeschrieben in Deutschland. Entweder wird der Anbieter der Sportwetten in seltenen Fällen die Steuer übernehmen, oder der Kunde zahlt 5 % mehr für eine Wette oder die Steuer wird auf die Quote umgelegt, so dass diese geringer wird. Wetten auf Pferderennen im Ausland werden ebenfalls mit 5 % besteuert. Wetten auf Pferderennen im Inland, die in den Totalisator gehen und nicht in die Kasse des Buchmachers, nicht. Das ist also der große Vorteil der Pferdewette.
Positives und Negatives
POSITIV
Cash Back Option verfügbar
Hohe Wettquoten werden angeboten
Kompetenter Kundensupport
PayPal als Zahlungsmittel vorhanden
NEGATIV
Zur Zeit keine eigene App für Mobilgeräte

BEWERTUNG

Bewertung
User Bewertung
7.6
MOBILE
10
8.3
ZAHLUNGSMETHODEN
10
7
KUNDENSERVICE
10
8.2
BONUS
9.2
6.9
WETTANGEBOT
6.9
6.4
WETTQUOTEN
7.1

Wie steht es mit dem Thema Wettsteuer bei RaceBets?

Jeder Kunde von RaceBets hat zwei Optionen, sofern er auf Pferderennen im Inland wettet. Er wählt entweder die Option Wettvermittlung, bei der keine zusätzlichen 5 % gezahlt werden. Denn das Geld fließt in den Totalisator, also direkt auf die Bahn, die die Rennen veranstaltet. Die Alternative nennt sich Buchmacherwette. Hier geht das Geld sozusagen in die Tasche des Buchmachers und es sind 5 % zusätzlich fällig. Das ist auch bei fast allen Rennen im Ausland der Fall, von denen ist an jedem Tag hunderte gibt.

Zeitweise besteht eine Ausnahme für Schweden. Das alles bezieht sich natürlich nur auf die Einzelwetten und auf die Kombiwetten, alles auf alle Wettoptionen, die auch auf einer Rennbahn getätigt werden können. Schiebewetten sind Buchmacherwetten und werden besteuert.. Wobei es durchaus Aktionen gibt, bei denen die Steuer für die Schiebewetten und für Festkurse von RaceBets übernommen werden. Das Thema Livewetten ist bei den Pferdewetten im Grunde keines.

Eigentlich sind ja alle Pferdewetten Livewetten und das nicht nur, weil die Rennen live im Video verfolgt werden können. Nur für große Ereignisse werden Langzeitwetten präsentiert. Das sind wiederum Buchmacherwetten, somit ist eine Steuer fällig. Fazit: Wenn eine Wette auch auf einer Rennbahn getätigt werden kann, ist sie sozusagen steuerfrei. Bietet sie hingegen nur ein Buchmacher an – und es gibt halt nicht nur RaceBets – muss der Kunde 5 % Wettsteuer zahlen, sofern RaceBets nicht aufgrund einer Aktion eine Übernahme der Steuer ankündigt.

RaceBets Bewertung
BEWERTUNG
  • Keine Wettsteuer für die deutschen Kunden
  • Cash Back Option verfügbar
  • Hohe Wettquoten werden angeboten
  • Kompetenter Kundensupport
  • PayPal als Zahlungsmittel vorhanden
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Die Wettsteuer bei Wettanbieter RaceBets in Stichpunkten zusammengefasst

  • Wer bei der Wettscheinabgabe bei RaceBets auf Wettvermittlung klickt, zahlt keine 5 % an Steuer.
  • Das ist nur bei Galopprennen und Trabrennen in Deutschland möglich sowie auf wenige Ausnahmen im Ausland, zum Beispiel in Schweden.
  • Das Geld fließt direkt auf die Rennbahn.
  • Eine Buchmacherwette oder andere Optionen an Wetten werden bei RaceBets mit 5 % Steuer belegt.
  • Der Kunde gibt seinen Einsatz an, die zusätzlichen 5 % werden automatisch vom Wettkonto abgebucht.

Die Auswirkung der Wettsteuer für die Quoten bei RaceBets an einem Beispiel erklärt

Nehmen wir einmal an, ein Wetter entscheidet sich für die Wette eines Pferdes in einem bestimmten Rennen auf einer deutschen Rennbahn, egal ob bei den Trabern oder bei den Galoppern. Er hat nun zwei Optionen: die Wette am Totalisator, bei der sich die Quote bis zum Start ständig verändern kann. Oder aber eine Festkurswette.

Hier weiß der genau, was er bekommen wird. Manchmal ist die Festkurswette lohnende als die Totalisatorwette, manchmal schneidet der Wette schlechter ab. Auf eine solche Wette zu einem Festkurs ist ebenso eine Steuer in Höhe von 5 % fällig, wie auf eine Buchmacherwette. Bei einem Einsatz von 10 Euro zu einer Quote von 20, erhält der Wetter im Erfolgsfall also 20 €, hat jedoch in Wahrheit 10,50 € eingesetzt und nur 9,50 € Gewinn. Macht er hingegen eine Wette mit diesem Betrag als Wettvermittlung, bekommt er ebenfalls 20 €, der reine Gewinn ist jedoch de facto um 0,50 € höher, denn er liegt tatsächlich bei 20 €.

Kann man die Wettsteuer umgehen bei RaceBets?

Ja, durch die Wettvermittlung, wenn es sich um eine Wette auf ein deutsches Galopprennen oder ein deutsches Trabrennen handelt. Wer also in den Totalisator wettet, muss sich nicht weiter mit dem Thema Wettsteuer beschäftigen. Es ist also auch nicht nötig, die IP Adresse zu verschleiern, wie es angeblich empfohlen wird. So etwas ist illegal. Auf Wetten im Ausland zahlt der Wetter halt 5 % mehr, das ist nicht zu ändern.

Wieso haben manche Anbieter von Sportwetten eine Wettsteuer und andere haben anscheinend keine?

Hier muss wieder unterschieden werden zwischen Anbietern von Sportwetten und Anbietern von Pferdewetten. Bei den Anbietern von Sportwetten gibt es einige, die die Steuer übernehmen, andere legen sie etwas hinterhältig auf die Quoten um und die meisten lassen die Kunden die zusätzlichen 5 % zahlen. Bei den Anbietern von Pferdewetten gibt es letztere Fälle ebenfalls, bekannt ist es zumindest von einem Anbieter, der im Besitz des deutschen Galopprennsports steht.

Es sind wie hier bestätigt wird stets die ganz großen Unternehmen, die es sich leisten können, die zusätzlichen Ausgaben von 5 % zu tragen. Bei einem Buchmacher wie RaceBets haben die Kunden die Wahl zwischen der Buchmacherwette und der Wettvermittlung, zumindest bei allen deutschen Rennen sowie zu wenigen Ausnahmen, die Rennen im Ausland gelaufen werden.

Das ist gesetzlich erlaubt. Um die Frage direkt zu beantworten: Der finanzielle Erfolg gibt des Ausschlag, ob ein Wettanbieter die Wettsteuer übernimmt. De facto „haben“ alle Anbieter von Wetten – egal ob nur Pferde oder Sport im Allgemeinen – die Steuer. Sie ist nunmal seit Juli 2012 gesetzlich vorgeschrieben.

Muss ich meine Wettgewinne eigentlich dem Finanzamt melden und versteuern?

Definitiv nicht. Es ist rein faktisch so, dass Gewinne aus Wetten niemals versteuert werden müssen. Wie wäre das auch möglich, gerade in Bezug auf die Pferdewetten? Soll man auf die Rennbahn gehen und seinen Wettschein mit dem Gewinn zu Hause archivieren? Irgendwann könnten es sehr, sehr viele Wettscheine sein.

Und wie würden die Verluste angerechnet? Was wäre, wenn eine Wette verloren ginge? Auch online wäre es kaum möglich, jede Wette und jeden kleinen Gewinn an das Finanzamt zu übermitteln. Doch das ist auch gesetzlich gar nicht angedacht. Wer spielen will, der darf es, auch wenn es natürlich Gesetze zum Schutz der Spieler gibt. Die haben aber nichts mit einer Versteuerung zu tun.

Weitere Fragen zum Wettanbieter RaceBets mit Bezug auf das Thema Wettsteuer

Gilt die allgemein in Deutschland gültige Wettsteuer bei RaceBets auch auf Pferdewetten?

Ja, auch Pferdewetten sind Sportwetten. Wetten in den Totalisator sind allerdings steuerfrei.

Wird die Wettsteuer bei RaceBets auf den Umsatz oder auf Gewinne erhoben?

Man zahlt 5% mehr bei einer Wette.

Wie hoch ist die Wettsteuer bei RaceBets?

Wie überall liegt sie bei 5%, es sei denn es wird in den Totalisator gewettet.

Kann man die Wettsteuer ganz allgemein von der Steuer absetzen?

Nein.

Zahlt RaceBets auch eine Wettsteuer im Ausland?

Nur wenn die Gesetze es vorschreiben. Racebets ist in anderen Ländern aktiv und hält sich als seriöses Unternehmen an die Gesetze jedes Landes.

Kann ich mich als Kunde weiger die Wettsteuer bei RaceBets zu zahlen?

Nein. Einfache Lösung: In den Totalisator wetten.

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