Die im Jahr 2012 eingeführte Wettsteuer, führt noch immer bei vielen Spielern zu einer Verunsicherung. Bei der Abgabe einer Wette, müssen zusätzlich 5% an Steuern gezahlt werden. Dies übernimmt in den seltenen Fällen der Wettanbieter. Meistens müssen Sie als Spieler diese Gebühr übernehmen. In diesem Fall gibt es allerdings unterschiedliche Berechnungsmodelle, welche wir auf dieser Seite ausführlich beschreiben.
Keine Berechnung der Wettsteuer
Natürlich ist es am besten, wenn die Wettsteuer gar nicht erst anfällt und der Wettanbieter diese selber übernimmt. Den Vorgang am besten erkennen kann man, wenn man sich das nachfolgende Beispiel ansieht. Egal welcher Betrag eingesetzt wird und egal wie die Quote aussieht, Sie bekommen nach einer erfolgreichen Wette den Betrag ausgezahlt, der Ihnen als Gewinn angekündigt worden ist. Es erfolgt kein Abzug von 5%. Auch beim Einsatz haben Sie nicht zusätzlich 5% zahlen müssen.
Rechenbeispiel: 100€ Wetteinsatz x 2.00 Quote = 200€ Auszahlungsbetrag
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Die Berechnung der Wettsteuer vom Bruttogewinn
Recht weit verbreitet ist eine Art von Kompromiss bezüglich der hier beschriebenen Steuer. Wenn Sie eine Wette gewonnen haben, erfolgt ein Abzug von 5% auf diesen Gewinn. Liegt dieser wie im nachfolgenden Beispiel bei 200€, erhalten Sie 190€ ausbezahlt. Im Falle einer nicht erfolgreichen Wette, spielt die Steuer keine Rolle.
Rechenbeispiel: 100€ Wetteinsatz x 2.00 Quote = 200€ Bruttogewinn -5% Wettsteuer = 190€ Auszahlungsbetrag
Die Berechnung der Wettsteuer vom Wetteinsatz
Wenn Sie als Spieler hier beschriebene Steuer für Sportwetten tragen müssen, dann geschieht dies vom Einsatz ausgehend. Oft werden auf diesen wie im nachfolgenden Beispiel 5% draufgeschlagen. Sie wetten also eigentlich anstatt mit 100€ nur mit 95€ und das wirkt sich negativ auf die Quote aus. Denn anstatt wie in diesem Beispiel 200€ zu erhalten, gibt es nur 190€. Sollte die Steuer in Höhe von 5% direkt vom Einsatz abgezogen werden, ist die Sachlage identisch. Es wird halt nur ein geringerer Betrag von Ihrem Konto abgezogen, aber die Berechnung erfolgt natürlich mit dem tatsächlichen Einsatz ohne die Steuer.
Rechenbeispiel: 100€ Wetteinsatz -5% Wettsteuer = 95€ x 2.00 Quote = 190€ Auszahlungsbetrag
Wieso gibt es keine einheitliche Berechnung der Wettsteuer?
Die Berechnung der hier beschriebenen Steuer ist natürlich immer die gleiche, denn es geht um 5%. Aber der Umgang kann sich bei den verschiedenen Anbietern von Sportwetten grundsätzlich voneinander unterscheiden. Die meisten lassen die Spieler die 5% zahlen, weil sonst der Umsatz leiden würde. Auf diese Steuer ganz zu verzichten, können sich im Grunde nur die großen Namen leisten. Die sind es auch, die die Steuer grundsätzlich übernehmen können, weil sie genügend Umsatz machen. Wer bei einem solchen Buchmacher sein Geld einsetzt, hat natürlich viele Vorteile, denn auf Dauer wirkt sich die Steuer halt doch negativ aus.
Wie hat sich die Sportwetten-Szene durch die Wettsteuer verändert?
Die Folge der im Sommer 2012 eingeführten Wettsteuer auf Sportwetten ist, dass man als Spieler aus Deutschland umsichtiger sein muss. Wettanbietern bei denen die Steuer nicht anfällt, sind natürlich sehr begehrt. Schließlich zahlt sich 5% mehr Gewinn schon nach kurzer Zeit sehr positiv auf den eigenen Kontostand aus. Eine besondere Empfehlung ist daher Wettsteuer.com. Wer sich tiefer mit dem Thema Wettsteuer befassen will und wer vor allem Wettanbieter ohne Wettsteuer ausfindig machen möchte, sollte Wettsteuer.com unbedingt zu seinen Favoriten hinzu fügen