888sport ist als Wettanbieter eher weniger bekannt, erfreut sich aber in gewissen Kreisen einer entsprechenden Beliebtheit. Doch wie sieht es hier eigentlich mit der Erhebung der Wettsteuer aus? Wird vom Anbieter die Gebühr verlangt und muss der Kunde daher mit einem Abzug rechnen, oder übernimmt 888sport die Steuer in vollem Umfang für den Kunden, sodass dieser seine Gewinne in ganzer Höhe genießen kann? Sollte die Wettsteuer erhoben werden, welche Auswirkung hat diese dann auf die Quoten und gibt es eventuelle Methoden, um die Steuer vollständig zu umgehen? Wir haben uns all diesen Fragen gewidmet und wollen dem interessierten Spieler alle Antworten liefern, die ihm dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen.
BEWERTUNG
Wettsteuer bei 888sport?
Wie sieht es nun aber bei 888sport aus? Muss hier die Wettsteuer abgeführt werden oder erspart der Anbieter dem Kunden diese ungeliebte Gebühr. In der Tat ist es so, dass die Wettsteuer auf den Kunden umgelegt wird. Dies bedeutet, dass die Wettsteuer vom Anbieter abgezogen wird. Die erfolgt durch einen Aufschlag von 5 Prozent auf den eigentlichen Wetteinsatz. Dieser wird sofort berechnet, wenn die Wette platziert wird. Der Kunde erhält den erhöhten Betrag angezeigt und es wird auch darauf verwiesen, dass es sich dabei um die abzuführende Wettsteuer handelt. Abzüge vom Gewinn erfolgen hier nicht. Hin und wieder gibt es auch Angebote, bei denen keine Wettsteuer erhoben wird. Dies ist bei 888sport vor allem bei Kombiwetten der Fall. Allerdings sollte man hier im Bereich Sonderangebote nachschauen, ob eine entsprechende Aktion derzeit zur Verfügung steht.
Wettsteuer bei Operator in Stichpunkten zusammengefasst
- Wettsteuer wird von 888sport abgerechnet
- Wettsteuer als Aufschlag auf Einsatz
- Keine zusätzliche Wettsteuer auf Gewinne
- hin und wieder wettsteuerfreie Aktionen
- Vielfältiges Bonusprogramm
- Umfangreiches Wettangebot inkl. Live-Wetten
- Lizenziert durch die Malta Gaming Authority
- Teilnahmemöglichkeit an Kombi Klub
- Sichere Zahlungen auch via PayPal möglich
Auswirkung der Wettsteuer bei den Wettquoten von 888sport an einem Beispiel erklärt
Doch wirkt sich die Wettsteuer eigentlich auf die Quoten aus? Was muss bei 888sport beachtet werden, wenn man an einer Wette verdienen will?
In der Regel kann sich der Kunde hier nicht beklagen, denn die Wettquoten sind ohnehin als sehr gut zu bezeichnen. Sie liegen über dem Durchschnitt und bringen somit recht passable Gewinne hervor. Da die Wettsteuer hier direkt als ein Aufschlag auf den Einsatz abgerechnet wird, hat der Kunde bei den Quoten also keine Nachteile. Sollte dieser 100 Euro auf eine Quote von 2.00 setzen, muss er zwar 105 Euro zahlen, erhält dafür aber auch den vollen Gewinn von 100 Euro netto zurück. Da viele Quoten ohnehin höher angesiedelt sind, ist die Wettsteuer hier also nur eine marginale Einschränkung. Deshalb kann es sich durchaus lohnen, bei 888sport sein Spiel zu machen. Allerdings sollte man dennoch versuchen, auf eventuell vorhandene steuerfreie Angebote zu tippen. Da die Quoten entsprechend hoch ausfallen, kann bei diesen ein mehr als ansprechender gewinn erzielt werden. Dieser kann wiederum als Grundlage dafür genutzt werden, dass eigen Portfolio aufzustocken und somit auch entsprechende Einsätze bei Angeboten mit Steuern tätigen zu können. Dabei spielt der Kontostand durchaus eine bedeutende Rolle, denn desto höher am Ende der Einsatz ausfällt um so höher der Gewinn. In diesem Zusammenhang spielen die 5 Prozent Wettsteuer dann wirklich keine Rolle mehr, wenn durch entsprechende Aktivitäten mehrere hundert Euro gewonnen werden können.
Wettsteuer bei 888sport umgehen
Gibt es nun aber eine Möglichkeit, die Wettsteuer bei 888sport zu umgehen. Abgesehen von den Angeboten die ohne Wettsteuer auskommen – sollte solche grade verfügbar sein – gibt es auch noch andere Methoden, deren Einsatz man sich aber gut überlegen sollte. So kann zum Beispiel die IP-Adresse des eigenen Rechners entsprechend verändert werden. Dies ist zum Beispiel durch einen Proxy möglich, der dem Server vorgaukelt, man komme aus einem anderen Land als Deutschland. In einem solchen Fall würden in der Theorie die Steuern nicht erhoben werden. Allerdings funktioniert dies nur dann, wenn man noch keinen Account eröffnet hat. Sollte ein Solcher bereits stehen, ist diese Maßnahme absolut sinnlos. Zudem sind solche Methoden auch nicht ohne einen gewissen Aufwand umzusetzen. So muss nicht nur eine überprüfbare Adresse im Ausland vorhanden sein, auch muss dort ein Konto bestehen, denn bei einer Überweisung nach Deutschland, würde dies Verdacht erregen. Daher sollte man sich einen solchen Schritt genau überlegen. Er birgt nicht nur das Risiko der Sperrung, sondern gleichzeitig auch strafrechtliche Probleme, denn im weitesten Sinne handelt es sich hier um Personenstandsfälschung. Auch die Registrierung über eine Person im Ausland funktioniert nur bedingt, denn sollte 888sport feststellen, dass die meisten Log-ins aus Deutschland stammen, wird man hier entsprechend misstrauisch werden. Zudem muss sich die jeweilige Person bei einer Auszahlung identifizieren. Dies ist ohnehin der Sargnagel für die meisten Verschleiherungstheorien, denn spätestens ab diesem Zeitpunkt passen die Angaben im Account und die Realität dann nicht mehr zusammen Wer übrigens vorhat, seine Identität und Herkunft vollständig zu verbergen, wird eine böse Überraschung erleben. Die meisten Server der seriösen Anbieter, lassen anonyme Anmeldungen – also jene die keine IP übermitteln – schlicht nicht zu. Daher wird man auf diese Weise auch kein Konto erstellen können, wobei es selbst bei einem Anbieter, der diese Möglichkeit offeriert, später zu keiner Auszahlung kommen würde. Die Gesetze lassen es nicht zu, an eine Person ohne Identitätsnachweis zu zahlen. Somit würde der komplette Plan ad absurdum geführt werden. Hier ist es besser, einfach die Wettsteuer zu akzeptieren oder sich wirklich einen Anbieter ohne diese zu suchen.
Wieso haben manche Anbieter eine Steuer und andere nicht?
Doch wieso gibt es überhaupt Anbieter wie 888sport die eine Steuer erheben und wieder andere schlagen diese nicht auf den Kunden um? Zum einen soll dies nicht nur dem Erhalt des Kundenstammes dienen, sondern auch dazu führen, dass neue Kunden den Buchmacher wählen, grade weil dieser keine Steuer verlangt. Dies bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass hier gleich höhere gewinne im Raum stehen, denn die Quoten können auch deutlich schlechter ausfallen, als dies bei 888sport der Fall ist.
Die Wettsteuer wird, bei Anbietern, die diese nicht an den Kunden weitergeben, direkt von den Buchmachern getragen. Dies setzt aber sehr hohe und stabile Einnahmen voraus, denn grade bei vielen Spielern sind die Beträge nicht zu unterschätzen. Andere Anbieter ignorieren dieses Thema einfach, da sie ja ihren Sitz nicht in Deutschland haben und somit eine Prüfung durch die Behörden schwierig ist. Allerdings zeugt eine solche Vorgehensweise nicht von Seriosität. Anbieter, die ihren Spielern die Wettsteuer erlassen, tragen die Kosten also aus eigener Tasche. Somit müssen ausreichende Einnahmen zur Verfügung stehen, damit diese auch abgeführt werden können. Dabei geht jeder seine eigenen Wege, wobei die meisten die Wettsteuer – genau wie 888sport – auf den Kunden umschlagen.
Muss ich meine Sportwettengewinne dem Finanzamt melden und auch noch mal versteuern?
Wie sieht es aber nun aus, wenn man die Wettsteuer bei 888sport abgeführt hat und am Ende das gewonnene Geld auszahlen lässt? Muss auf diese Summe dann noch einmal eine Steuer bezahlt werden? Die Antwort lautet glücklicherweise nein, denn die Erträge aus dem Gewinnen sind nicht weiter steuerpflichtig. In Deutschland gibt es keinen Erfassungsrahmen für die Gewinne aus Glücksspielen, sodass sich auch in der Steuererklärung kein Punkt findet, an dem die Gewinne eingetragen werden müssten. Somit sind diese in der Regel steuerfrei, unabhängig davon, welche Höhe diese angenommen haben. Eine Ausnahme gibt es allerdings, denn zwar sind die Gelder selbst steuerfrei, doch alle Erträge die wiederum aus ihnen erzielt werden, müssen ganz normal dem Finanzamt gemeldet werden. Wer zum Beispiel sein gewonnenes Geld immer auf einem separaten Konto anlegt und dort die Zinsen abschöpft, der muss diesen Zugewinn auch in der Steuererklärung vermerken. Die Grenze der Steuerfreiheit endet also dort, wo aus dem Gewinn neuer Gewinn erzielt wird.
Weitere Fragen zur Operator Wettsteuer
Wird die Wettsteuer auf den Umsatz oder den Gewinnen erhoben?
Die Wettsteuer wird bei 888sport auf den Einsatz aufgeschlagen und somit direkt vom Umsatz entnommen. Eine Aufrechnung oder ein Abzug vom Gewinn finden hier nicht statt.
Wie hoch ist die Wettsteuer bei 888sport?
Die Wettsteuer beträgt 5 Prozent. Diese Summe ist gesetzlich festgeschrieben und wird vom Anbieter direkt auf den Einsatz aufgeschlagen. Wer also einen Einsatz von 100 Euro tätigt, bezahlt bei der Platzierung der Wette 105 Euro.
Kann man die Wettsteuer absetzen?
Bei der Wettsteuer handelt es sich um eine direkte und nicht absetzbare Steuer. Da diese nicht durch Firmenerträge zum Beispiel aus selbstständiger Arbeit zustande gekommen ist oder einen anderen Hintergrund aufweist, der die Absetzungskriterien erfüllt, kann dies beim Finanzamt nicht geltend gemacht werden.
Zahlt 888sport auch eine Wettsteuer im Ausland?
In der Regel zahlt 888sport keine Wettsteuer im Ausland, außer in den Gesetzen der Länder, in denen der Anbieter aktiv ist, ist eine solche im Gesetz vorgesehen. Eine bedeutende Steuerreglung gibt es in Frankreich. Auch wenn hier kein Geld vom Spieler selbst verlangt wird, gehen die Buchmacher dort einen eigenen Weg. Sie ziehen die Werte von den Quoten ab, sodass diese im Vergleich zu anderen Ländern eher sehr dürftig ausfallen. Auf diese Weise wird am Ende das gleiche Resultat erzielt.
Kann ich mich weigern die Wettsteuer bei 888sport zu zahlen?
Nein, eine Weigerung ist nicht möglich. Da es sich um ein Bundesgesetz handelt, ist jeder verpflichtet, die Steuer zu entrichten, der an Sportwetten teilnimmt. Zudem ist in den AGB des Anbieters entsprechende vorgesehen, dass der Kunde den Regelungen zum Steuerabzug zustimmt. Würde er diese widerrufen, würde dies unweigerlich die Sperrung oder gar Löschung des Accounts bedeuten.
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